Spiel / global players - pejorativ, ganz zu Unrecht?
winwin or winloose ?
Lieber MiEl,
"der Mensch ist nur ganz Mensch wo sie/er spielt"
- so schon Schiller.
"die Deutschen das produktionistische
> Volk par excellence"
freut Friedrich N.: Schöpfer sollst Du sein!
"Im Englischen hat das Wort 'player' keineswegs solche pejorativen Konnotationen, und ontisch-experientiell ist es schon längst verstanden und akzeptiert, daß wir alle player sind.
("Konkurrenzsubjekt", wie wir das damals genannt haben, sitzt noch nicht ganz.)" Und auch die Witti-Spiele, die Sloter-Übungen ... fallen dazu leicht ein.
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"Bei mir ist die Einsicht, daß der Mensch wesenhaft ein Spieler ist (oder besser: die Menschen wesenhaft Spieler sind -- Plural!!), erst im Zusammenhang mit meiner Arbeit 2000-2002 an der Ontologie/Metaphysik des Austausches aufgegangen (im Gegen-Satz zum für das westliche Denken Maß-gebenden Paradigma der Herstellung). Den Menschen als Subjekt zu apostrophieren ist die neuzeitliche Wesensbestimmung, die den Menschen als das -- v.a. vermittels der Wissenschaft und Technik -- Zugrundeliegende, _archae meta logou_, Beherrschende, Kontrollierende, Produzierende entwirft. Seit langem habe ich nicht mehr vom Menschen als Subjekt gesprochen, aber ihn Spieler/player zu nennen, kam erst in den letzten Jahren.
So erhält die Wesensbestimmung des Kapitalismus als GEWINNST Spieler im
Gewinn-Spiel."
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Und damit ist auch gemeint: alle Mitspieler gewinnen ?
Manche halt TrostPreise ... ? and the globe wins too,
die große Nährerin
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