Am 2. April 2009 treffen sich die Vertreter der zwanzig führenden Industriestaaten und Schwellenländer in London zum so genannten G 20-Gipfel. Sie sind die Vertreter einer Wirtschaftsordnung, die zu maßlosen Renditen, zum Abbau von Arbeitnehmerrechten, Billiglöhnen, Umverteilung der Vermögen von unten nach oben geführt hat und uns damit die größte Finanz- und Wirtschaftskrise beschert hat, die wir je erlebt haben. Jede Milliarde, die jetzt in die Hand genommen wird, muss irgendwo her kommen. Auch dann sollen wir wieder zu Kasse gebeten werden.
Wir wollen nicht die Rechnung zahlen für ihre Maßlosigkeit und Gier, für ihren Sozialabbau und Raubtierkapitalismus. Sie sollen die Bilder unseres Protests im Kopf haben, wenn sie in London zum Gruppenbild posieren.
Deshalb rufen wir auf zur
Demonstration am 28. März 2009
in Frankfurt
Wir zahlen nicht für eure Krise!
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